Immersives E-Learning

für das Ausstellungs- und Museumswesen​

Wie lassen sich digitale Exponate durch neue Technologien lebendig gestalten und einem breiten Publikum näherbringen?

WebXR könnte hier die Lösung bieten. Diese wegweisende Technologie erweitert das Konzept des digitalen Museums, indem sie immersive und interaktive Erlebnisse direkt im Webbrowser ermöglicht.

Von virtuellen Rundgängen durch historische Stätten bis zur detaillierten Erkundung seltener Artefakte – WebXR bewahrt nicht nur Kultur und Geschichte, sondern erweckt sie zum Leben. Gleichzeitig unterstützen diese Innovationen Museen in ihrem Auftrag des Bewahrens, Forschens und Vermittelns und schaffen darüber hinaus neue Möglichkeiten zur Besucherbindung.

Live Demos

Funktionsbausteine für innovative WebXR-Erlebnisse

Das lebende Exponat als interaktives 3D Modell

Die umfassenden Gestaltungsmöglichkeiten im 3D-Raum eröffnen faszinierende neue Wege zur Präsentation bisher statischer Exponate. Interaktive Darstellungen fördern ein tieferes Verständnis und bereichern das Wissen der Besucher auf unterhaltsame Weise.

  • Historische Maschinen und technische Anlagen werden durch realistische Simulationen zum Leben erweckt.
  • Komplexe historische Prozesse und Abläufe werden anschaulich und verständlich dargestellt.
  • Interaktive Elemente fördern spielerisches Lernen (Gamification) und emotionale Bindung zu Museumsinhalten.
  • Förderung der Entdeckerfreude, besonders bei jüngeren Besuchern, steigert die Lernmotivation.
  • Plattformübergreifende Zugänglichkeit ermöglicht breite Nutzung auf verschiedenen Endgeräten.

Grenzenlos real

AR und VR erweitern die interaktiven 3D-Präsentationen erheblich, da diese Technologien den Besuchern immersive Erlebnisse ermöglichen. Sie lassen sie tiefer in historische Kontexte eintauchen und machen abstrakte Konzepte greifbarer.

  • AR projiziert maßstabsgetreue virtuelle Exponate in den realen Raum und ermöglicht deren Erkundung sowie Funktionstests.
  • AR-Overlays bieten zusätzliche Informationsebenen zu physischen Ausstellungsstücken.
  • Interaktive AR-Elemente machen komplexe wissenschaftliche Konzepte anschaulich und begreifbar.
  • VR-Umgebungen ermöglichen das Eintauchen in historische Szenen und bieten ein hautnahes Erleben als Zeitreisen-Effekt.
  • Virtuelle Rekonstruktionen machen unzugängliche oder nicht mehr existierende Orte erlebbar.
  • Immersive Erlebnisse fördern emotionale Verbindungen zu historischen Ereignissen und Kulturen.
  • Barrierefreiheit: VR ermöglicht Menschen mit eingeschränkter Mobilität die volle Teilhabe an Museumserlebnissen.

Immersion mit 3D Audio

Spatial Audio hebt virtuelle Museumsumgebungen auf eine neue Stufe der Immersion. Durch die präzise Platzierung von Musik und Sound im dreidimensionalen Raum werden Ausstellungen hörbar lebendig und schaffen so ein multisensorisches Erlebnis.

  • AR projiziert maßstabsgetreue virtuelle Exponate in den realen Raum und ermöglicht deren Erkundung sowie Funktionstests.
  • AR-Overlays bieten zusätzliche Informationsebenen zu physischen Ausstellungsstücken.
  • Interaktive AR-Elemente machen komplexe wissenschaftliche Konzepte anschaulich und begreifbar.
  • VR-Umgebungen ermöglichen das Eintauchen in historische Szenen und bieten ein hautnahes Erleben als Zeitreisen-Effekt.
  • Virtuelle Rekonstruktionen machen unzugängliche oder nicht mehr existierende Orte erlebbar.
  • Immersive Erlebnisse fördern emotionale Verbindungen zu historischen Ereignissen und Kulturen.
  • Barrierefreiheit: VR ermöglicht Menschen mit eingeschränkter Mobilität die volle Teilhabe an Museumserlebnissen.

Lernfilme neu gedacht

3D-Schulungsfilme, ob linear oder interaktiv, eröffnen Museen und Ausstellungen neue Dimensionen des Storytellings. Diese innovative Technologie verwandelt statische Exponate in lebendige, erkundbare Welten. Besucher tauchen in dynamische Visualisierungen historischer Ereignisse ein, erkunden wissenschaftliche Zusammenhänge aus verschiedenen Perspektiven und steuern ihr Lernerlebnis selbst.

  • Nonlineare Formate ermöglichen individuelles Erkunden und selbstgesteuertes Lernen.
  • Interaktive Elemente in Filmen fördern aktive Beteiligung und tieferes Verständnis.
  • Komplexe historische Abläufe oder wissenschaftliche Konzepte werden anschaulich visualisiert.
  • Verschiedene Perspektiven („Was-wäre-wenn“-Szenarien) und Zeitebenen können nahtlos in einem Film integriert werden.
  • Kostengünstige Aktualisierung von Inhalten durch einfachen Austausch von 3D-Assets.
  • Mehrsprachige Versionen und Untertitel sind einfach zu implementieren und zu wechseln.

Scrollen durch die Zeit

Scrollytelling ist eine interaktive Erzählform, bei der Inhalte durch Scrollen am Computer oder per Wischen auf Touch-Geräten dynamisch präsentiert werden. 3D-Modelle und Animationen reagieren synchron auf die Nutzer-Eingaben, während Texte, Bilder und Videos nahtlos in die Erzählung integriert werden können.

  • Intuitive Navigation durch komplexe historische Narrative und wissenschaftliche Konzepte
  • Nahtlose Integration von Text, Bildern, Videos und 3D-Modellen in einem flüssigen Erzählstrang
  • Anpassbare Geschwindigkeit der Informationsaufnahme fördert individuelles Lerntempo
  • Ermöglicht tieferes Eintauchen in spezifische Themen nach Interesse
  • Responsive Gestaltungsmöglichkeiten gewährleisten optimale Darstellung auf verschiedenen Endgeräten.
  • Förderung der Aufmerksamkeitsspanne durch abwechslungsreiche und überraschende Inhaltsdarstellung
  • Einfache inhaltliche Aktualisierung und Erweiterung von Inhalten durch den Tausch bzw. Erweiterung von 3D Assets

Gemeinsam entdecken, Erlebnisse teilen

Die Netzwerkfunktionen unserer WebXR-Plattform ermöglichen kollaborative Museumserlebnisse, die weit über räumliche Grenzen hinausgehen. Besucher können gemeinsam virtuelle Ausstellungen erkunden, während Experten weltweit Führungen anbieten. Diese Netzwerkfähigkeit fördert den sozialen Austausch und eröffnet neue Dimensionen des gemeinschaftlichen Lernens im digitalen Museumsraum.

  • Der gemeinsame virtuelle Museumsbesuch und die Interaktion mit einem spannenden interaktiven Exponat sorgt für ein positives Gemeinschaftserlebnis und fördert den sozialen Zusammenhalt in gemeinsamen Lern-, Spiel- oder Erlebnisgruppen.
  • Über die integrierte Videokonferenz-Funktion können Museumsmitarbeiter oder das Ausstellungspersonal mit Online-Besuchern kommunizieren.
  • Digitale Dokumente können über Screen Sharing miteinander geteilt werden.
  • Der virtuelle Pointer oder Zeichenstift ermöglicht individuelle Hilfestellung durch ausgewählte Personen in Echtzeit. Einzelne Aspekte können auf diese Weise verständlich hervorgehoben und beschrieben werden.

Kultur viral verbreiten

Die Möglichkeit, 3D-Inhalte über Social Media zu teilen, ermöglicht den Museen mit ihren Inhalten neu Reichweite zu generieren. Besucher werden zu digitalen Botschaftern, indem sie faszinierende Exponate und Erlebnisse in ihren Netzwerken verbreiten.
Diese Funktion fördert nicht nur die Sichtbarkeit von Ausstellungen, sondern schafft auch neue Wege der Interaktion mit Kulturerbe.

  • Einfache Teilung von 3D-Modellen historischer Artefakte auf gängigen Social-Media-Plattformen.
  • Virale Verbreitung von Inhalten steigert die Reichweite und Bekanntheit von Museen oder Ausstellungen.
  • Interaktive 3D-Inhalte, gemixt mit Gamification-Elementen, fördern Engagement und Diskussionen in Online-Communities.
  • Nutzer können virtuelle Ausstellungsstücke in ihrer eigenen Umgebung mittels AR platzieren und teilen.
  • Museen erhalten wertvolles Feedback und Einblicke in Besucherinteressen durch Social-Media-Analysen.
  • Förderung von nutzergenerierten Inhalten durch kreative Interaktionen mit geteilten 3D-Objekten.
  • Potenzial für virale Marketing-Kampagnen durch einzigartige, teilbare Erlebnisse.

Impressum

Inhaber: Matthias Knappe

Kontakt:

Telefon +49 1577 5330371
E-Mail: m.knappe@gmail.com
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:
StID: 207/240/08020

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

Büro Sachsen:
Matthias Knappe, Dorfstraße 146 • 02829 Königshain

Büro Berlin:
Martin Rauer, Rodenbergstraße 31 • 10439 Berlin

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